Programm:
1. Tag:
Sie reisen individuell mit dem Zug oder PKW nach
Pirna an (günstige Abstellmöglichkeiten für Pkws sind im Parkhaus
vorhanden) Übernachtung in Pirna
2. Tag:
Pirna - Lohmen - Uttewalder Grund - Stadt Wehlen (14 km,
ca. 4 h)
3. Tag:
Wehlen – Bastei – Rathen – Amselgrund /Hockstein –
Hohnstein (13 km, ca. 4,5 h)
4. Tag:
Hohnstein – Brandaussicht – Tiefer Grund – Bad
Schandau (14 km, ca. 4,5 h)
5. Tag:
Bad Schandau - Schrammsteine – Affensteine –
Kirnitzschtal (16,5 km, ca. 5,5 h)
6. Tag:
Kirnitzschtal - Kleinstein – Zeughaus - Großer
Winterberg - Schmilka (14 km, ca. 4,5 h)
7. Tag:
Schmilka – Schöna – Reinhardtsdorf – Krippen –
Kurort Gohrisch (15,5 km, ca. 5 h)
8. Tag:
Kurort Gohrisch – Pfaffenstein - Quirl -
Königstein – Weißig (15 km, ca. 5 h)
9. Tag:
Weißig – Rauenstein – Pötzscha – Pirna (12 km, ca. 4
h)
10. Tag:
Abreise
individuelle Abreise per Bahn oder Pkw.
Leistungen:
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9 Übernachtungen
in wanderfreundlichen Pensionen und
Mittelklassehotels, alle Zimmer mit Bad/WC oder
Dusche/WC |
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9 x Frühstücksbuffet |
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1 x 4-Gang Bio-Vitalmenü
im Hotel Schmilka in der Kategorie A |
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Gepäcktransport von Unterkunft
zu Unterkunft |
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detaillierte Beschreibung für jede Tagesetappe
und Kartenmaterial zum Malerweg |
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1
Trinkflasche pro Person |
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ein
Hörbuch “Der Malerweg“ vom Hörbuchverlag
Unterlauf und Zschiedrich pro
Zimmer |
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24 h
Service – Telefon während der Reise |
Preise pro
Person:
Kategorie A:
Hotels 3* und 4*
Sterne-Kategorie
Doppelzimmer 720,00 €
Einzelzimmer 895,00 €
Kategorie B:
Pensionen und
Mittelklassehotels
Doppelzimmer 620,00 €
Einzelzimmer 765,00 €
Nicht enthalten sind die örtlichen Kurtaxen, ca. 15,00 € pro
Person.
Lunchpakete
(8 Etappen) 68,00 € pro Person
Partnertour
Höhenprofil bitte hier
anklicken
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Tourenverlauf:
1. Tag
Sie reisen individuell mit dem Zug oder PKW nach Pirna
an (günstige Abstellmöglichkeiten für Pkws sind im Parkhaus vorhanden)
Übernachtung in Pirna
2. Tag:
Am Eingang des Liebethaler Grund beginnt der Malerweg.
Ursprünglich führte der Weg von Dresden über Pillnitz nach Graupa.
Entlang der Wesenitz führt diese Etappe vorbei am Richard-Wagner Denkmal
über Lohmen in den Uttewalder Grund, der oft Motiv für die Bilder der
romantischen Maler war.
Durch das Uttewalder Felsentor und dem Wehlener Grund gelangt man
schließlich nach Wehlen. Übernachtung in Stadt Wehlen
3. Tag:
Von Stadt Wehlen aus führt der Schwarzbergweg vorbei am
Steinernen Tisch bis zum Wahrzeichen der Sächsischen Schweiz, der
Bastei.
Von der Basteiaussicht blickt man 190 m tief in das
Elbtal. Nach dem Abstieg von der Bastei und einer optionalen
Besichtigung der Felsenburg Neurathen führt der Malerweg vorbei am
Zugang der Felsenbühne Rathen.
Sie wandern entlang des Amselsees, zum bald
auftauchenden Amselfall - ein häufiges Bildmotiv der romantischen Maler
- und der Amselfallbaude durch den Amselgrund. Über die Teufelsbrücke
und durch die enge Wolfsschlucht führt der Weg vom Hockstein in das
Polenztal hinab, ehe noch einmal ein Anstieg nach Hohnstein bewältigt
werden muss. Das Städtchen thront über dem Polenztal mit der Burg als
Wahrzeichen. Übernachtung in Hohnstein
4. Tag:
Vorbei an den Mauerresten des ehemaligen Bärengartens
führt die 3. Etappe durch das Polenztal zu einer der schönsten
Aussichten der Sächsischen Schweiz, der Brandaussicht
Durch das Schwarzbachtal, welches durch seine ungewöhnliche Vegetation
besticht, wandern Sie nach Altendorf. Über den aussichtreichen
Panoramaweg erreichen Sie Bad Schandau. Übernachtung in Bad Schandau
5. Tag:
Die 4. Etappe führt über die einzigartige
Schrammsteinformation. Von Bad Schandau aus geht es in das
wildromantische Kirnitzschtal, von wo aus der Malerweg bis zum großen
Schrammtor und der imposanten Schrammsteinaussicht verläuft. Eine echte
Gratwanderung auf "höchstem Niveau" bietet Ihnen tolle Aussichten.
Danach folgen 300 Höhenmeter Abstieg in Richtung Lichtenhainer
Wasserfall. Das letzte Teilstück des Tages führt Sie zum Kuhstall, wo
man auch die etwas versteckte Himmelsleiter ersteigen sollte.
Übernachtung im Kirnitzschtal
6. Tag:
Flussaufwärts entlang der Kirnitzsch führt Sie der Weg
zur Buschmühle hinauf zum Arnstein und weiter zur Kleinsteinhöhle. Sie
folgen ein Stück der Straße in Richtung Räumichtmühle und biegen kurz
zuvor rechts in die Mühlschlüchte ab. Vorbei am "Alten Zeughaus" wandern
Sie zu der buchenbewachsenen Basaltkuppe des "Großen Winterbergs", ehe
der Abstieg nach Schmilka folgt. Auf dem Großen Winterberg befindet sich
auch die Nationalpark- Informationsstelle Eishaus. Unterwegs bieten sich
zahlreiche Aussichten wie die Goldsteinaussicht oder das Große
Pohlshorn. Übernachtung in Schmilka
7. Tag:
Die 6. Etappe ist die erste linkselbische Etappe des
Malerwegs.
Über Reinhardtsdorf - Schöna, vorbei am Wolfsberg führt
sie in den Krippengrund, wo bei Interesse das nicht weit entfernte
Friedrich-Gottlob-Keller-Museum besichtigt werden kann. Am Ende der
Etappe folgen noch zwei echte "Hochkaräter": der Papststein und der
Gohrisch sind mit ihren 451 Metern bzw. 440 Metern nach dem Großen
Winterberg die höchstgelegenen Punkte auf dem Malerweg. Auf dem Muselweg
erreichen Sie den Etappenort Gohrisch. Übernachtung im Kurort Gohrisch
8. Tag
Der Tag beginnt mit dem Aufstieg zum
Pfaffenstein und dem Blick auf die sagenumwobene Barbarine, wobei es
sich um eine versteinerte Jungfrau handeln soll. Über den Kammerweg
steigen Sie ab und wandern in Richtung Quirl. Von dort folgt die größte
Höhle der Sächsischen Schweiz - der Diebskeller am Quirl. Über die
schöne Altstadt von Königstein, die berühmte Festung Königstein und das
Biedermannsche Mausoleum in Thürmsdorf erreichen Sie Weißig.
Übernachtung in Weißig
9. Tag
Die letzte Etappe des Malerwegs bietet
entspanntes Wandern. Der Weg verläuft größtenteils paralell zur Elbe und
erklimmt mit dem Rauenstein den letzten Gipfel des Malerwegs. Auf der
Königsnase bietet sich ein schöner Ausblick bis hin nach Dresden. Kurz
vor Pirna führt der Malerweg auf den Canalettoweg und endet schließlich
auf dem Pirnaer Marktplatz, Übernachtung in Pirna.
10. Tag
Individuelle Abreise
Sofern die Zeit reicht, vorher noch ein kleiner Besuch
der Pirnaer Kirche
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Impressionen:
Kirnitzschtalbahn
Der süße Laden in Pirna
Fotonachweis:
Landestourismusverband Sachen
Tourismusverband Sächsisches Elbland,
Bertold Jetschke, Alpenlandtouristik
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